Aus Anlass der Wiedereröffnung unseres umgebauten Hauses der Frauenhilfe fragen wir nach dem Zusammenhang der Begriffe „Wohnen“, „Zuhause“ und „Heimat“.
Wie kann aus einer neuen Wohnung ein Zuhause werden, und wodurch wird ein Ort zu einer Heimat? Selten war ein Zuhause so wichtig wie in der Corona-Pandemie: Homeoffice, Homeschooling - alles spielt sich zu
Hause ab. Gleichzeitig werden Mieten zurzeit immer unbezahlbarer, ausreichender Wohnraum steht nur sehr bedingt zur Verfügung.
In diesen „Mitteilungen“ geht es um Wohnformen im Wandel, um Angebote für wohnungslose Frauen, aber auch um persönliche Fragen: Was bedeutet „Heimat“ für mich? Wie und wo finde ich eine geistliche Heimat? Was gibt mir Geborgenheit und Zuflucht? Nicht zuletzt durch die dramatischen Ereignisse der Flutkatastrophe rücken die Themen Wohnen und Heimat noch einmal ganz anders in den Blick. Viele Menschen - auch viele Frauen unseres Verbands - haben ihr Zuhause verloren. Unsere Gedanken und Fürbitten begleiten sie.
Viel Freude beim Lesen wünschen
Christine Kucharski und das Redaktionsteam
Mitteilungen der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland e.V.
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