Worte gibt es unzählige. Wir sind umgeben von einem Meer an Worten, das uns Tag für Tag umgibt. Wir sind übersättigt von Worten - besonders in den sozialen Medien. Und manchmal fehlen uns die Worte. Die weltpolitischen Entwicklungen und die gesellschaftlichen Bedrohungen machen uns oft sprachlos. In einer Welt, die so komplex und unberechenbar geworden ist, wollen wir dazu ermutigen, Worte zu finden:
Worte für Friedenswege
Worte für Trost und Zuversicht
Worte zur Versöhnung
Worte, die Halt und Orientierung geben
Worte, die unseren Glauben zeitgemäß ausdrücken
Worte, die dazu ermutigen, neu über das Leben nachzudenken …
Worte haben eine enorme Macht. Worte können tiefe Spuren hinterlassen im Positiven ebenso wie im Negativen. Worte können ein Lächeln ins Gesicht zaubern, aber sie können auch vernichten, sie können krank machen oder heilen. Es gibt Worte, die bedrohen und einreißen und solche, die guttun, ermutigen und innerlich aufrichten. Aber Worte, von denen wir leben, können wir uns nicht selbst sagen, dafür brauchen wir den Zuspruch von außen.
Welchen Worten geben wir in unserem Leben Raum? Den ablehnenden Worten, den Worten, die uns ausbremsen? Oder richten wir den Blick auf die positiven, ermutigenden und aufbauenden Worte? Oftmals schaffen wir das nicht allein, aber wenn wir miteinander im Gespräch sind, einander zuhören und uns auf die Worte der anderen einlassen, dann können wir uns gegenseitig aufrichten und stärken – nicht nur mit Worten.
Jesus Christus - das menschgewordene Wort Gottes – hat uns immer wieder vorgelebt, wie wir unsere Beziehung zu Gott und untereinander leben sollen. Seine Worte sind eine Kraftquelle für uns.
Auch in diesem Jahr ist wieder eine bunte Palette unterschiedlicher geistlicher Impulse entstanden. Unser herzlichster Dank geht an unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Autorinnen! Sie haben sich dazu inspirieren
lassen, Worte zu finden - Worte zum Nachdenken, Worte, die neue Perspektiven aufzeigen und Worte, die ermutigen und stärken wollen.
Freuen Sie sich auf eine anregende Lektüre.
Dagmar Müller und Christine Kucharski
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